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Ihre Suche nach geschmackssinn bei tieren
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Oder meinten Sie 'Geschmackssinn'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
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die Geschmacksnerven ermüden, endlich durch sehr kalte oder sehr heiße Beschaffenheit der betreffenden Geschmacksobjekte.
Die Entwicklung des Geschmackssinns bei den Tieren scheint viel geringer als beim Menschen zu sein. Während die eine oder die andere
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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, der auf die Erhaltung der Gattungen und Arten durch Erzeugung neuer Individuen mittels der Vereinigung der Geschlechter gerichtete Trieb, welcher bei einigen Tieren periodisch (Brunst) eintritt, bei vielen andern Tieren aber nicht an bestimmte Zeiten gebunden
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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mit einer Leckzunge versehenen Hautflüglern die Schwellung und bei den Apiden das Vorklappen der Zunge, deren Spitze mit der Nahrung in Berührung gebracht wird.
Auch hier handelt es sich zunächst um ein Kosten, denn oft verläßt das Tier
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
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, so bei Familiengliedern (Familiengesicht). Außerdem zeigen nicht nur Volksstämme und ganze Völker, sondern selbst Menschenrassen bei aller individuellen Verschiedenheit der Gesichtszüge eine gewisse Übereinstimmung in denselben. Vgl. Gesichtslinien
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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Mimikry 618
Phosphoreszenz 728
Selbstverstümmelung bei Tieren 830
Wachstum 964
Zelle, mit 9 Abbildungen, von T. Boveri 999
Anthropologie, Kulturgeschichte etc.
Von M. Alsberg u. a.
Anthropologenkongreß (Danzig) 28
Anthropometrisches
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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die erste Stellung unter den Sinnesorganen einnahm. Bei den Wasserwirbeltieren freilich fiel Geruchs- und Geschmackssinn noch in eins zusammen, da sich bei den stets unter Wasser lebenden Tieren dampfförmige Duftstoffe nicht geltend machen können
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
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und Neuen Welt, meist im Wald, aber auch in Steppen und Wüsten, in der Ebene und im Gebirge. Als Versteck dienen ihnen Bäume, Gebüsch, Felsspalten und verlassene Baue andrer Tiere; sie halten sich bei Tage verborgen und ziehen sich, wenn angegriffen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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Tieren einen Farbenwechsel gestatten (s. Chromatophoren), der namentlich beim Chamäleon auffällig wird. Drüsenartige Bildungen kommen besonders bei Eidechsen an der Innenseite des Oberschenkel und in der Nähe des Afters, bei den Krokodilen zu den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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für die Klassifikation, ebenso die Stellungen der Konturfedern. (S. Tafel: Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 18-29.)
Die Füße lassen noch augenfälligere Verschiedenheiten gewahren. Sie dienen zwar selten zum Greifen (z. B. bei den Papageien), erscheinen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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902
Geschmacksknospen - Geschoß
Endzeilen der Haut haben. Bei Landtieren wird man Geschmacksorgane am Anfang des Nahrungsrohres zu suchen haben. Von Urtieren, Hohltieren und Stachelhäutern ist nichts bekannt, was auch nur mit einem Schimmer
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Tockierenbis Tod |
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735
Tockieren - Tod.
Wasserfall (100 m hoch, 24 m breit, mit drei Absätzen), durchfließt das Thal von Ossola und mündet bei Pallanza in den Lago Maggiore; 76 km lang.
Tockieren (v. ital. toccare, "berühren"), Bezeichnung für eine Art der Malerei
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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erstrebt, tritt bei den Tieren nur periodisch, während der sog. Brunftzeiten ein, wogegen er beim Menschen nicht an bestimmte Zeiten gebunden ist und daher stets unter der Herrschaft der sittlichen Kraft und der Vernunft stehen soll. Über
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnüffelnbis Schnupftabak |
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569
Schnüffeln - Schnupftabak
fluß, später auch ausgesprochene Ernährungsstörung
auf. Behandlung aussichtslos, deshalb ist zeitiges
Schlachten der erkrankten Tiere angezeigt.
Schnüffeln, s. Geruch.
Schnupfen ((^oi-^ii), die Entzündung
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